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Die Batterietechnologie entwickelt sich stetig fort. Insbesondere die Erwartungen in Sachen Leistungsfähigkeit und Kostendegression sind dabei immens. Parallel dazu werden entsprechend auch an die Produktions- und Prüfsysteme immer neue Ansprüche gestellt. Kein Wunder, gilt die Speicherung von Energie in Batterien doch als eine der grundlegenden Schlüsseltechnologien für die Energiewende.

Soll die Transformation zum Erfolg führen, braucht es eine Vielzahl an Unternehmen, die bestrebt sind, die Batterietechnologie mit all ihren dazugehörigen Komponenten kontinuierlich weiterzuentwickeln. Einer dieser Innovationstreiber ist h-kon. Ob zylindrische Zellen, prismatische Zellen oder Pouch-Zellen: Die erfahrenen Konstrukteure des Unternehmens aus Oberschwaben sorgen für hohe Prozessgenauigkeit, stabile Automatisierungsabläufe und großen Durchsatz bei niedrigen Produktionskosten.

Dabei werden die Arbeitsschritte Schweißen, Bonden, Kleben, Schrauben oder Crimpen souverän mit einer leistungsfähigen Manipulation der Bauteile verbunden. Daneben gelten eine genaue Protokollierung der Produktionsabläufe, die Kameradokumentation und Traceability bei h-kon als absolute Grundbestandteile des Entwicklungsvorgangs.  Die komplexen Anforderungen in Sachen Prüfstandtechnik sind beim Konstruktionsbüro und Anlagenbauer im Geschäftsbereich „Prüftechnologie“ gebündelt, der wiederum nahtlos an die von h-kon konstruierten Batteriefertigungsanlagen anknüpft und über MES verbunden ist.